Studie ZDN

Prof. Dr. Schlehbusch und Prof. Dr. Jöckel vom Zentralinstitut für Dokumentation in der Naturheilkunde an der Universität Essen führten von 1992 bis 1998 einen wissenschaftlichen Großversuch zusammen mit verschiedenen Betriebskrankenkassen (BKKs) aus Essen, Köln und Bochum durch.

Die Bundes­aufsichtsbehörde der Krankenkassen überwies 500 Patienten, die zuvor ausschließlich schulmedizinisch behandelt worden waren, darunter Fälle von Asthma, Allergien, Rheuma, Arthrosen, Autoimmun- und Schmerzerkrankungen sowie chronischer Erschöpfung. Diese wurden mit Methoden wie Akupunktur, Homöopathie, EAV (Elektroakupunktur nach Voll), anderen biophysikalischen Verfahren, Mikronährstoffen, Sauerstofftherapien, Entgiftung, Entsäuerung und Zahnsanierungen behandelt.

Ergebnis der Studie:

– Nach 4 Monaten zeigte sich bei 40% der Patienten eine Besserung.
– Nach 18 Monaten waren 65% der Patienten geheilt.
– Die Arbeitsunfähigkeit sank innerhalb von 1,5 Jahren um 35%, und die Krankenhauskosten wurden um 46% reduziert.
– Etwa 70% der Gesundheitskosten für chronische Erkrankungen könnten eingespart werden, was einem jährlichen Einsparpotenzial von etwa 100 Milliarden Euro entspricht.
– Durch den Wegfall von AU-Tagen erzielte die deutsche Wirtschaft zusätzlich einen Gewinn von 45 Milliarden Euro.

Trotz dieser Erfolge wird dieses Modell seit 8 Jahren von Medien, Politik und offizieller Seite totgeschwiegen.