Amalgambelastung

Amalgam Ausleitungenn in unserer ganzheitlichen Praxis in Freiburg

GANZHEITLICHE MEDIZIN

Amalgam:
Auswirkungen auf den menschlichen Organismus

Symptome, Ursachen und effektive Behandlungsmöglichkeiten

Was ist Amalgam?
Das heute als zahnärztliches Füllmaterial verwendete Amalgam ist eine Mischung aus flüssigem Quecksilber (ca. 50%) und einem Legierungspulver aus verschiedenen Metallen wie Silber, Zinn, Kupfer, Zink, Nickel, Cadmium, Blei u.a.m.
Alle diese genannten Elemente gehören der Gruppe der Schwermetalle an, wobei Zinn – wenn eine bestimmte Dosis überschritten wird – hundertmal giftiger ist als Quecksilber. Quecksilber ist kein essentielles Spurenelement (wie z.B. Kupfer, Mangan usw.), sondern ein Gift. In der zahnmedizinischen Literatur ist es bekannt als „hochtoxisches Schwermetall mit kumulativer Wirkung“ bzw. als „ausgesprochenes Zell- und Protoplasmagift von allgemeiner Wirkung, das außerdem besonders in seinen chronisch vergiftenden Wirkungen Beziehungen zum zentralen und vegetativen Nervensystem zeigt“.

Quecksilberaufnahme im Organismus
Als Quelle für die Aufnahme von Quecksilber in der Bevölkerung gelten:

1. zahnärztliche Behandlungen mit Amalgam,
2. die Nahrung,
3. in geringem Maß das Trinkwasser und die Luft

Quecksilber ist im Amalgam nicht fest gebunden. Es wird rund um die Uhr aus den Amalgamfüllungen freigesetzt, solange diese sich im Mund befinden. Der Quecksilbergehalt in der Atemluft von Amalgamträgern liegt nach einer Kauphase von 10 Minuten um mehr als 400 fach über dem Grenzwert, der an Arbeitsplätzen in der Industrie zulässig ist! Diese Freisetzung hat eine Aufnahme von Quecksilber im menschlichen Organismus zur Folge. Das Quecksilber gelangt über Resorption durch die Mundschleimhaut, über die Lunge durch Einatmen der Dämpfe, über die Nervenbahnen (axonaler Transport) und natürlich durch Verschlucken über den Verdauungstrakt in den Organismus. Schon minimale Spuren von Quecksilber können durch Einatmen eine Vergiftung erzeugen. Den Amalgamherstellern war von vorneherein bekannt, dass ihre Ware einen hochtoxischen Schadstoff enthielt und freisetzte. Es war ihnen des weiteren bekannt, dass eine erhöhte Korrosion ihres Produktes im Munde der Patienten zu einer verstärkten Giftfreisetzung und Giftaufnahme mit den in der Literatur beschriebenen gesundheitlichen Schädigungen führte.

Schließlich beobachteten sie, wie in erheblichem Umfang Amalgamfüllungen gelegt wurden, die infolge von Verarbeitungsfehlern verstärkte korrosionsbedingte Selbstauflösungsprozesse aufwiesen und zusätzlich Giftabgaben in den Organismus verursachten, welche die Schadenshäufigkeit und Schadensintensität noch einmal gravierend vergrößerte. Die gebotenen Schlussfolgerungen haben die Amalgamhersteller daraus jedoch bis heute nicht gezogen. Nach den umfangreichen Forschungsergebnissen der letzten 20 Jahre liegt es auf der Hand, dass Amalgam sofort und grundsätzlich verboten werden müsste. Die Angst aller Verantwortlichen (Zahnärzte, Amalgamhersteller, Krankenkassen) vor der anstehenden Kosten- und Regresslawine ist verständlich. Allein die Entfernung aller Amalgamfüllungen in Deutschland würde ca. 150 Milliarden Euro kosten. Vorsorglich weigern sich die Krankenkassen, die Quecksilberbelastungstests und die Ausleitungen zu bezahlen. Nur bei Nachweis einer schweren Quecksilberallergie zahlen die u.U. nach Antragstellung die Entfernung der Amalgamfüllungen und ihren Ersatz durch Kunststoff- Füllungen.

Symptome einer Quecksilberbelastung
Die beginnende chronische Quecksilbervergiftung ist gekennzeichnet durch ein unspezifisches asthenisch-vegetatives Syndrom, das als Mikromerkurialismus bezeichnet wird. Die Symptome sind u.a. Schwächegefühl, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Unruhe, Zittern, unvermitteltes Schwitzen, nervöse Störungen, Appetitlosigkeit, Gewichtsabnahme, in zeitlichen Abständen wiederkehrende Entzündungen der Schleimhäute (Zahnfleischentzündungen, Mundschleimhautgeschwüre), akute Entzündungen der Magen-Darm-Schleimhäute mit Durchfällen, Koliken, Brechreiz.
Folgende Symptome können durch Amalgam hervorgerufen oder verstärkt werden:

Zahn-, Mund-, Kieferbereich
Entzündungen im Mundraum, verstärkter Speichelfluss, Metallgeschmack, Zungenbrennen, Schluckschwierigkeiten, bläuliches Schimmern des Zahnfleischrandes, Zahn- und Kieferschmerzen, eingeschränkte Mundöffnung, Verspannung der Kiefermuskulatur, Gelenkknacken.

Kopfbereich, Zentrales Nervensystem
Halsentzündungen, häufige Erkältungen, Kieferhöhlenentzündungen, verstopfte Nase, tränende Augen, Schleier vor den Augen, Lichtempfindlichkeit, Ohrenschmerzen, Ohrgeräusche, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Sprachstörungen Kopfschmerzen, Migräne, häufige Erschöpfung, Schlafstörungen, Angst, Depressionen, Nervosität, Missempfindungen an Mund, Lippen, Zunge, Händen und Füßen, Schwäche, Apathie, extreme Müdigkeit, Interesselosigkeit, Argwohn, Reizbarkeit, aggressives Verhalten, Verlust der Selbstkontrolle. Diese Charakterveränderungen werden von Unkundigen häufig verkannt. Man hält die Kranken für Neurastheniker, Hysteriker, Schizophrene usw.

Muskel- und Skelettsystem
Schüttelfrost, Muskelzittern, Muskelschwäche, Muskelschwund, Rheuma- und Gelenkbeschwerden. Rückenschmerzen, Gelenkschwellungen, Koordinations- störungen im Bewegungsablauf, Störung der Nerv-Muskel-Übertragung.

Lunge, Herz/Kreislauf
Atembeschwerden, Kurzatmigkeit, Lungenentzündung, Lungenödem, Asthma, Reizhusten, Engegefühl in der Brust, Stechen in der Brust, Schwindel, Herzklopfen.

Haut
Reizerscheinungen an den Schleimhäuten und der Haut, Hautausschlag, Pickel, Ekzeme, Neurodermitis, Haarausfall, Allergien, Warzen, Akne.

Magen-Darm-Störungen, Leber, Galle, Nieren, Blase
Sodbrennen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähbauch, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, akute Magen-Darm-Entzündung, Magengeschwüre, Stiche in der Lebergegend, Gallenblasenbeschwerden, Gewichtsverlust, Blasenentzündung, Harnwegsinfekt, Nierenentzündung, Nierenversagen, nephrotisches Syndrom (erhöhte Eiweißausscheidung im Urin), Urämie.

Speichergifte lagern sich in Organen ab
Speichergifte wie Quecksilber, Blei, Cadmium, Palladium, Metalle im allgemeinen, Dioxine, Formaldehyd, Lösungsmittel und Pestizide sammeln sich über Jahre im Körper an und schädigen den Organismus. Eine besonders unangenehme Eigenschaft vieler Speichergifte ist ihre feste Bindung an Zellproteine und Zellorganellen, d.h. die Zelle kann diese Gifte oft nicht aus eigener Kraft ausscheiden. Besonders Quecksilber bleibt – auch nach der Entfernung aller Amalgamfüllungen – dauerhaft in den Zellen und kann nur durch gezielte Entgiftungsmethoden mobilisiert und ausgeleitet werden!
Aufgenommene Gifte werden rasch ins Blut und von dort in Organe transportiert. Für alle Gifte ist das wichtigste Speicherorgan das Gehirn. Die hier gespeicherten Gifte wirken sich am stärksten auf die Psyche aus. Aber auch in anderen Organen oder Körperteilen wie Leber, Nieren, Darm, Herz, Nerven, Knochen, Haut und Tumore werden Gifte gespeichert.

Gesundheitsschäden durch Speichergifte
Jedes Organ, in dem Fremdgifte über einen längeren Zeitraum gespeichert sind, wird geschädigt. Die Schwere der Organschäden hängt ab von der Art und Anzahl der Gifte, den Vorschäden, dem Stoffwechsel, den Begleitschäden, der Wechselwirkung mit anderen (geschädigten) Organen und der Konstitution. Typische Folgeschäden sind Allergien, Nervenschäden,   Schmerzen,    Lähmungen,   Gedächtnisstörungen, Wesensveränderungen, Organschäden, Immunschäden bis hin zu Krebs.

Schwangere besonders betroffen
Wie wir heute wissen, werden etwa 30 – 60 % der Quecksilbermenge der Mutter während der Schwangerschaft und Stillzeit an das erstgeborene Baby weitergegeben. Die Quecksilber-Konzentration aus Amalgamfüllungen in der Muttermilch liegen um etwa das vier- bis achtfache höher als im Blut. Auch die Placenta stellt für Quecksilber und andere Füllungs-Bestandteile  wie  Zink, Zinn,  Silber  und  Kupfer keine  Schranke  dar.  Bei

Neugeborenen von Amalgamträgerinnen wurden bis zu vierfach höhere Schwermetallwerte als bei ihren Müttern nachgewiesen (Prof. Drasch, München). Die Anzahl von Totgeburten ebenso wie die der Geburtsfehler stehen in einem direkten Verhältnis zur Quecksilberbelastung der Mutter.
Durch Anreicherung von Quecksilber im Gehirn und im Zentralnervensystem des Babys, kann dies zu Funktionsstörungen und Verhaltensveränderungen im späteren Leben des Kindes führen. Lernstörungen, Autismus, Legasthenie und ADS werden häufig durch die von der Mutter an das Kind weitergegebenen Schwermetalle ausgelöst. Allergien, Neurodermitis, Asthma, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind typische Schwermetallerkrankungen.
Eine weitere Studie prüft derzeit, ob ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen bezüglich Ihrer Amalgamfüllungen besteht. Schon vor Jahren erbrachte eine Untersuchung an der Universität Heidelberg (Prof. Dr. Ingrid Gerhard) den Nachweis, dass innerhalb der Testreihe von 490 vermeintlich unfruchtbaren Frauen mit Kinderwunsch, nach einer Schwermetallausleitung mehr als 50% schwanger wurden!

Die Auswirkungen für den Einzelnen
Vergiftete sind erschöpft, kraftlos und kaum leistungsfähig. Ihre berufliche Entwicklungsmöglichkeiten sind daher sehr begrenzt. Speichergifte machen unfruchtbar, viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch sind die Folge. Speichergifte machen gleichgültig, egoistisch und frigide, die Konsequenz ist eine hohe Scheidungsrate.
Schon 1952 weist Eysenck nach, dass eine reine Psychotherapie ohne eine konsequente Schwermetallentgiftung des Körpers wenig bewirkt. Sie verlängert das Leiden eines Vergifteten, wenn man ihn nicht von der Ursache befreit, sondern nur an das Gift gewöhnen möchte. Billige Entgiftung spart unter Umständen teure Psychotherapie.

Und noch einige Argumente

  • Die Halbwertszeit von Quecksilber beträgt 25 Jahre.
  • In Österreich und den G.U.S.-Staaten ist Amalgam schon seit 1985 verboten.
  • In Schweden ist Amalgam seit 1995 für Kinder und Jugendliche und seit 1997 auch für Erwachsene verboten.
  • Die japanischen Gesundheitsbehörden erstatten Zahnärzte, die keine Amalgamfüllungen legen, höhere Vergütungen.
  • Seit 1991 muss jede zahnärztliche Praxis in Deutschland an allen Behandlungsstühlen über einen Amalgamabscheider verfügen, damit keine Amalgampartikel in das Abwasser gelangen.
  • Amalgam muss als Sondermüll entsorgt werden.
  • Sollte ein behördlich ausdrücklich als umweltschädlich deklarierter Stoff im Mund es Patienten unbedenklich sein?

Schwermetalle in unserer Nahrung
Natürlich gibt es weitere Quellen durch die wir mit Schwermetallen belastet werden, wie über die Nahrungskette. Hier ist in erster Linie Fisch zu nennen. Größere Fische, die kleinere fressen, wie z.B. Thunfisch, enthalten bis zu 25 Millionen höhere Konzentrationen an Schwermetallen. Auch über den Verzehr von Obst und Gemüse dringen Schwermetalle in uns ein, da die beim Anbau verwendeten Pflanzenschutzmittel meist ein oder zwei Schwermetalle enthalten. Essen Sie daher nur biologisch angebaute Früchte und Gemüse und vermeiden sie große Raubfische.
Auch unser Trinkwasser ist heute eine weitere Quelle für eine chronisch schleichende Schwermetallvergiftung. Wir müssen davon ausgehen, dass Leitungswasser, so wie es aus dem Hahn kommt, immer Spuren von Schwermetallen enthält. Kupfer und Blei aus Rohrmaterialien, Cadmium und auch Arsen sind schon im Trinkwasser gefunden worden. Die festgelegten Grenzwerte sind vom gesundheitlichen Standpunkt gesehen zu hoch, vom technischen her sind niedrigere kaum machbar. Abhilfe schafft ein Kohleblockwasserfilter, der diese Gifte zurückhält.

Wie können Schwermetalle aus dem Körper entfernt werden?
Die Schwermetallentgiftung gehört in die Hände von entsprechend ausgebildeten Ärzten und Therapeuten!

  1. Vergiftungsnachweis
    + Anamnese aufstellen (Krankengeschichte mit allen Symptomen)
    + Gespräch bei einem mit der Amalgamproblematik vertrauten Mediziner zur Festlegung der erforderlichen Untersuchungsmethoden zur Ermittlung einer Quecksilberbelastung:
  • Bioelektronische Funktionsdiagnostik (zeigt neben Amalgam- auch andere Belastungen, Vergiftungen, Allergien, Defizitproblematiken, Organschwächen sowie elektromagnetische und geopathische Belastungen)
  • Applied Kinesiologie (Muskeltest)
  • DMPS-Test (Chelatbildner zur Mobilisierung der Quecksilberdepots im Körper und Ausscheidung zur Messung im Urin)
  • Epikutan-Test beim Allergologen (Nachweis einer Allergie)


Weitere Testmethoden, die einen Hinweis auf eine Schwermetallbelastung liefern können:

  • Haaranalyse (zeigt Langzeitspeicherung von Giften an)
  • Elektroakupunktur nach Voll (EAV)
  • Kaugummitest (vermehrter Quecksilberabrieb aus den Amalgamfüllungen)
  • Mundstrommessung (Stromspannung, Stromstärke und elektrische Leistung)
    + Gespräch bei einem ganzheitlich arbeitenden Zahnarzt zur Feststellung der erforderlichen Sanierungsbehandlung:
  • Feststellung der Anzahl der ehemaligen und augenblicklichen Amalgamfüllungen, sonstiger Zahnmetalle oder anderer belastender Zahnmaterialien
  • Panoramaaufnahme der ganzen Kiefer zur Feststellung von Schwermetalldepots im Kiefer, wurzelgefüllten und toten Zähnen, Zysten, Granulomen, Eiterherden, entzündlichen Prozessen.

 

2. Zahnsanierung
+ Ausbohren der Amalgamfüllungen quadrantenweise unter folgenden Schutzmaßnahmen:

  • langsamer Bohrer, Zerlegung der Füllung in mehrere große Stücke, damit möglichst wenig Späne und Schleifstaub entstehen.
  • optimale Absaugung und Wasserkühlung
  • Provisorische Versorgung der Zähne mit Zahnzement, der die Fähigkeit hat, im umgebenden Zahnmaterial noch befindliches Quecksilber aufzunehmen.
  • ggf. Einsatz eines Kofferdams, eines Gummischlitztuches, das in den Mund eingebracht und an dem zu behandelnden Zahn abgedichtet wird zum Schutz der Schleimhäute vor Amalgamsplittern und der Atemwege vor Amalgamdämpfen.
    Zum Teil sind aus naturheilkundlicher Sicht weitere Maßnahmen sinnvoll, wie z.B.:
  • Entfernen von Kronen und Brücken aus palladiumhaltiger Goldlegierung
  • Tote und wurzelgefüllte Zähne ziehen, für den Fall, dass sie über längere Zeit und Ausschöpfung anderer Maßnahmen wiederholt als Störherde testen, sowie Zysten, Granulome, Eiterherde und entzündliche Prozesse entfernen lassen

 

3. Ausleitungstherapie
Vor Beginn der Ausleitungstherapie ist die Funktionstüchtigkeit von Leber, Nieren, Darm und Lymphsystem zur Toxinausscheidung zu überprüfen.
+ DMPS-Kurzinfusionen: Dimercaptopropansulfonsäure – ein Chelatbildner, der die Amalgamdepots im Körper mobilisiert und zur Ausscheidung über die Nieren bringt, nur nach Testung auf Verträglichkeit.
+ DMSA-Kapseln: Dimercapto-Bernsteinsäure zur effektiveren Ausscheidung von Quecksilber aus dem Gehirn über den Stuhl.
+ EDTA-Infusionen (Etylendiaminotetraacetat): „CHELAT-Therapie“ praktisch untoxische Form mit der zuverlässig Schwermetalle wie z. B. Quecksilber ausgeschieden werden.
+ Antioxidantien: Vitamin A, B, C, E, Selen, Zink, Beta-Carotin, Magnesium usw.


4. Endgültige Zahnversorgung

Erst in Angriff nehmen, wenn eine korrekte Amalgamsanierung und Entgiftung durchgeführt worden ist.
Alternativmaterialien für Füllungen, In- und Onlays, Kronen und Brücken:
+ lichtgehärtete Composites für Füllungen (Ergebnisse über die Langzeitverträglichkeit liegen jedoch noch nicht vor)
+ Goldlegierungen mit etwa 90% Gold und 10% Platin, die vor dem Einbringen auf Verträglichkeit zu prüfen sind.
+ (Goldlegierungen mit Kupfer, Zinn, Silber oder Palladium sind nicht empfehlenswert)
+ metallfreie Keramik, mit Zement einzusetzen (z.B. Cerconium).

Dr. Karner
Zentrum für ganzheitliche Medizin

Salzstraße 20
D-79098 Freiburg 

Vom 19. bis 23.08.2024 ist unsere Praxis wegen des Sommerurlaubs geschlossen.

In dieser Zeit übernimmt die Vertretung: Praxis Dr. med. Sabina Renner
FÄ Allgemeinmedizin
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Tel.: 0761 – 357 65

Am Wochenende und an Feiertagen wenden Sie sich bitte an den ärztlichen Notfalldienst unter der Tel. Nr.:  116 117.